Das "Battle of the Sexes" ist ein klassisches Beispiel aus der Spieltheorie, das ein Koordinationsproblem zwischen zwei Spielern veranschaulicht. Es beschreibt eine Situation, in der beide Spieler unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich des optimalen Ergebnisses haben, aber es beiden vorziehen, ihre Aktionen zu koordinieren, anstatt unabhängige Entscheidungen zu treffen.
Spielbeschreibung:
Stellen Sie sich ein Paar vor, das den Abend zusammen verbringen möchte. Der Mann möchte lieber zu einem Fußballspiel gehen, während die Frau lieber ins Theater gehen würde. Wichtig ist, dass beide es vorziehen, den Abend gemeinsam zu verbringen, anstatt ihn alleine zu verbringen, unabhängig davon, welche Aktivität sie wählen.
Auszahlungsmatrix (Beispiel):
Frau: Fußball | Frau: Theater | |
---|---|---|
Mann: Fußball | (2, 1) | (0, 0) |
Mann: Theater | (0, 0) | (1, 2) |
Gleichgewichte:
Das Spiel "Battle of the Sexes" hat in der Regel zwei Nash-Gleichgewichte in reinen Strategien:
Zusätzlich existiert ein Nash-Gleichgewicht in gemischten Strategien. Dies beinhaltet, dass jeder Spieler eine Wahrscheinlichkeitsverteilung über seine Aktionen festlegt.
Schlüsselkonzepte:
Bedeutung:
Das "Battle of the Sexes" ist ein nützliches Modell, um Situationen zu analysieren, in denen Konflikte zwischen verschiedenen Präferenzen und dem Wunsch nach Koordination bestehen. Es wird häufig verwendet, um Verhandlungen, Partnerschaften und andere interaktive Entscheidungssituationen zu verstehen. Es veranschaulicht die Herausforderung, eine Einigung zu erzielen, wenn die Parteien unterschiedliche Prioritäten haben, aber von einer Zusammenarbeit profitieren würden.
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